Sonntag, 27. Mai 2012

Kritik: Jack And Jill

Ich habe lange nicht mehr so herzlich über originelle Furzwitze lachen können. Adam Sandler bleibt ein komödiantisches Genie und diese spritzige, frische Idee, in die Rolle einer Frau zu wechseln, zeugt von einem absoluten Clou, den es so vorher noch nie gab.


Der Storytiefgang, die ausgefeilten Dialoge und zündende Lacher in jeder einzelnen Minute toppen nur noch die vollkommen gerechtfertigten Gastrollen von Al Pacino und Johnny Depp, der sogar mit Justin Bieber Shirt aufwartet, bei denen man sich in keiner Minute fragt, warum sie für diesen Film zugesagt haben, weil es einen sofort von selbst kommt und man permanent an Blockbuster wie von Jason Friedberg und Aaron Seltzer erinnert wird.

Was haben wir nicht alle gelacht... nein, mal ehrlich,
konnte darüber überhaupt wer lachen?

Diese Komödie ist so unterhaltsam, dass ich mir ein rostiges, glühend heißes Messer in sämtliche Sinnesorgane rammen wollte, da ich vor lachen fast gestorben wäre. 

Cheers,
Chris


PS: Ich weiß nicht, woher Adam Sandler seine Ideen nimmt, aber was immer es ist, man sollte es tief in der Wüste gleich neben den E.T.-Videospielen von Atari vergraben, einbetonieren, das Feld drum herum vermint werden und das unter ständiger Wache von kybernetisch gesteuerten Cyborg-Höllenhunden, damit die Welt endlich erlöst ist von einen solch stupiden, unoriginellen, unnötigen Mist, wie er ihn auf die Menschheit loslässt. Genauso gut könnte man gleich Geld verbrennen.

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2 Kommentare:

  1. ...oder in einen Michael Bay Streifen gehen

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  2. Hey. Er hat mal echt nette Filme gemacht.
    http://www.youtube.com/watch?v=8JYJ7c9p-fI

    Chris

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